24 September 2024
Was Textil- und Schuhmarken über die EU-Verordnung zur Vermeidung der Entwaldung wissen müssen
- Produktion
Die Tradition von Leder erkunden: Seine Einflüsse, Auswirkungen und ungenutztes Potenzial entdecken
Die Reise des Leders durch die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Evolution. Es hat sich von einem Grundbedürfnis zu einem Symbol für Luxus und wirtschaftliche Macht in der modernen Welt entwickelt. Seine Rolle in der Gesellschaft hat sich gewandelt und spiegelt die Veränderungen in der menschlichen Zivilisation selbst wider.
Ursprünglich diente Leder grundlegenden Zwecken und bot den frühen Menschen Schutz und Nutzen. Es war ein unentbehrliches Material für Kleidung, Schuhwerk und Unterkunft, das wegen seiner Haltbarkeit und Vielseitigkeit geschätzt wurde. Mit dem Fortschritt der Zivilisationen entwickelten sich auch die Methoden der Lederherstellung weiter, wobei jede Kultur ihre eigene Note einbrachte, die Techniken verfeinerte und die Verwendungsmöglichkeiten erweiterte.
Der Wandel des Leders zu einem Luxusgut ist ein Ausdruck des menschlichen Einfallsreichtums und der kulturellen Veränderungen. In antiken Gesellschaften wie dem Römischen Reich war Leder zunächst ein Material der Elite, ein Statussymbol, das von Kriegern und Königen getragen wurde. Die Lederproduktion erlebte jedoch ihren ersten Übergang zur Industrialisierung und legte damit den Grundstein für ihre weltweite Bedeutung. Dieses Prestige setzte sich über die Jahrhunderte fort, und Leder wurde zu einem zentralen Element in der Mode, bei Möbeln und sogar in der Automobilindustrie, stets ein Synonym für Qualität und Eleganz.
In der heutigen globalisierten Wirtschaft ist der Wert von Leder enorm. Laut Fortune Business Insights wird die Größe des globalen Lederwarenmarktes von 468,49 Milliarden Dollar im Jahr 2023 auf 738,61 Milliarden Dollar im Jahr 2030 ansteigen. China und Indien sind die wichtigsten Rohlederhersteller, die einen vielfältigen und umfangreichen Kundenstamm in Europa und Nordamerika beliefern. Diese Zahlen untermauern die Bedeutung von Leder als lukratives Nebenprodukt der Fleischindustrie. Die Lederherstellung hat sich zu einer Verschmelzung von Tradition und Innovation entwickelt, bei der uralte Gerbetechniken mit modernen Methoden koexistieren.
Die mit der Lederherstellung verbundenen Umweltaspekte sind jedoch zunehmend in den Vordergrund getreten. Mit dem Wachstum der Branche hat sich auch ihr ökologischer Fußabdruck vergrößert, was die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit nachhaltigerer Verfahren lenkt. Das Erbe des Leders ist also nicht nur eine Geschichte des menschlichen Fortschritts und des Luxus, sondern auch eine Geschichte der Anpassung und der Verantwortung. Es ist eine Geschichte über das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Bedeutung und ökologischer Achtsamkeit, um sicherzustellen, dass dieses grundlegende Material als Rohstoff für unsere Zukunft gerechtfertigt ist, nicht nur als Relikt vergangener Zivilisationen, sondern als Spiegelbild unseres ständigen menschlichen Strebens nach nachhaltiger Entwicklung.
Lederherstellung: Von alten Methoden zu modernen Herausforderungen
In der Vergangenheit war die Gerbung ein natürlicher Prozess, bei dem Gerbstoffe auf pflanzlicher Basis aus Baumrinde, Blättern und anderen organischen Materialien verwendet wurden. Diese als vegetabiles Gerben bezeichnete Methode war zeit- und arbeitsaufwändig, aber relativ umweltfreundlich. Als die Nachfrage nach Leder mit der raschen Industrialisierung zunahm, suchte die Industrie nach schnelleren und effizienteren Methoden, was zur weit verbreiteten Einführung der Chromgerbung im 19. Jahrhundert. Derzeit werden etwa 90 % des weltweiten Leders durch Chromgerbung hergestellt.
Die Einführung der Chromgerbung, bei der Chromsalze zum Einsatz kommen, bedeutete einen Umbruch in der Lederindustrie. Sie bot eine Methode zur Herstellung von weichem, gleichmäßigerem Leder in einem außergewöhnlich kurzen Zeitraum.
Allerdings war und ist diese Technik für erhebliche Umweltschäden verantwortlich. Die Verwendung von Chrom und weiteren Chemikalien im Gerbungsprozess hat zu einer verheerenden Wasser- und Bodenverschmutzung geführt, was vor allem auf eine schlechte Abfallentsorgung und ein mangelndes Umweltbewusstsein zurückzuführen ist. Dem Journal of Cleaner Production 2014 zufolge ist der ökologische Ruin tiefgreifend, da das Trinkwasser vergiftet und das Ackerland für die Nahrungsmittelproduktion ungeeignet ist. Die schließlich branchenweite Anerkennung der Chromgerbung als Gesundheitsrisiko und die katastrophale Umweltzerstörung gaben den Anstoß für Innovationen und einen weltweiten Ruf nach nachhaltigeren Praktiken in der Lederindustrie. Als Reaktion darauf wurde die pflanzliche Gerbung wiederbelebt, auch wenn sie nach wie vor ein Nischenverfahren ist. Auch neue Verfahren wie die Aldehydgerbung und die synthetische Gerbung wurden in dem Bemühen um eine geringere Umweltbelastung erprobt.
Die Lederindustrie ist mit einer langen Liste von Umweltproblemen konfrontiert, wobei jedes verarbeitete Kilogramm Tierhaut etwa 30 Liter Abwasser erzeugt. Allein in Indien produziert die Branche täglich 50.000 Kubikmeter Abwasser. Diese Tatsache unterstreicht die dringende Notwendigkeit, geschlossene Wasseraufbereitungssysteme weiterzuentwickeln und auszubauen.
Die Bemühungen, Gerbereiabfälle zu erfassen und zu recyceln, gewinnen an Dynamik und orientieren sich an den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft. Erstaunlicherweise wird angenommen, dass bei der Chromgerbung 200 Mal mehr Abfälle anfallen als bei der eigentlichen Produktherstellung. Noch besorgniserregender ist die Dauerhaftigkeit dieser Abfälle, die auf die dauerhaften Vernetzungen zwischen Chrom und Kollagen in Häuten und Fellen zurückzuführen ist, die beim Gerben entstehen. Folglich ist die Umweltbelastung durch chromgegerbte Lederabfälle auf den Mülldeponien vergleichbar mit den Herausforderungen, die Kunststoffabfälle darstellen, was die dringende Notwendigkeit unterstreicht, innovative Abfallmanagement- und Recyclingstrategien in der Lederindustrie in Angriff zu nehmen.
Leder als Nebenprodukt: Ein zweischneidiges Schwert
Die Geschichte des Leders ist eng mit der Geschichte der Fleischindustrie verwoben und offenbart eine komplexe und oft paradoxe Beziehung zur ökologischen Nachhaltigkeit. Oft wird die Lederindustrie als Nebenprodukt der Fleischproduktion dargestellt, doch ihre weltweite Bedeutung zeigt, dass sie ein bedeutender und profitabler Sektor ist und nicht nur ein Retter „ungenutzter“ Rohstoffe.
Einerseits kann die Verwendung von Häuten und Fellen in der Lederproduktion als effiziente Ressourcennutzung angesehen werden. Ohne die Lederindustrie würden diese Häute mit Sicherheit verloren gehen und die Umwelt belasten. Nach Angaben des Leather and Hide Council of America würde der Verzicht auf die Verarbeitung und Verwendung von Tierhäuten allein in den USA zu 33 Millionen ungenutzten Häuten und zu Treibhausgasemissionen in Höhe von schätzungsweise 6,6 Millionen Tonnen jährlich führen. Schon jetzt landen jedes Jahr etwa 15 % dieser Häute direkt auf der Mülldeponie. Durch die Verarbeitung dieser Häute zu wertvollen Lederwaren trägt die Industrie zu einer Kreislaufwirtschaft bei, indem sie die vorhandenen Ressourcen optimal nutzt und so die Gesamtabfälle reduziert.
Diese Effizienz ist jedoch nicht ohne erhebliche Umweltkosten verbunden, die mit der weltweit steigenden Nachfrage nach Fleisch beginnt. Die Hauptquelle für Leder, die konventionelle Massentierhaltung, ist ein Hauptverursacher verschiedener Umweltprobleme. Es handelt sich um einen ressourcenintensiven Prozess, für den viel Land, Wasser und Futtermittel benötigt werden, was häufig zur Abholzung von Wäldern und zur Zerstörung von Lebensräumen führt, wenn Land für die Weide- oder Futtermittelproduktion gerodet wird. Der Amazonas-Regenwald zum Beispiel wurde in großem Umfang abgeholzt, vor allem wegen der Viehzucht für Fleisch und Leder. Laut dem Greenpeace-Bericht „Slaughtering the Amazon“ ist der Rindersektor im Amazonasgebiet der größte Einzelverursacher der weltweiten Entwaldung.
Darüber hinaus hat die Massentierhaltung durch ihre Treibhausgasemissionen, insbesondere Methan, das im Vergleich zu CO2 ein starker und oft übersehener Faktor ist, einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel. Schätzungen gehen davon aus, dass die Viehzucht für etwa 11 % bis über 19 % aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Folglich ist die Lederproduktion als Nebenprodukt dieses Sektors direkt mit der Klimakrise verbunden.
Auch der Wasserfußabdruck von Leder verstärkt die damit verbundenen schädlichen Umweltauswirkungen. Der Gerbungsprozess, der für die Umwandlung von Rohhäuten in haltbares Leder unerlässlich ist, ist wasserintensiv und hat bei unsachgemäßer Handhabung zu unzähligen Fällen von Wasserverschmutzung geführt. Obwohl Fortschritte in der Gerbtechnologie und der Abwasseraufbereitung dazu beitragen, diese Auswirkungen zu mildern, bleiben sie ein Problem, insbesondere in Regionen mit weniger strengen Umweltvorschriften und weniger fortschrittlicher Infrastruktur und Technologie.
Die Hürden der Nachhaltigkeit: Die Überwindung von Hindernissen in der Industrie
Die Suche nach einer nachhaltigen Lederproduktion ist von der Produktion bis zum Verbrauch von verschiedenen Herausforderungen geprägt.
Vom Denken zum Handeln
Unsere größte Hürde besteht darin, den Weg von der Anerkennung der Notwendigkeit einer nachhaltigeren Produktion bis zu ihrer tatsächlichen Umsetzung zu bewältigen. Dieses Zögern rührt oft von der Besorgnis über die mit diesen Veränderungen verbundenen höheren Kosten, die Neuausrichtung etablierter Lieferketten und die Konzentration auf kurzfristige Gewinne gegenüber dem langfristigen Wohl der Umwelt her. Darüber hinaus können fehlende Kenntnisse über nachhaltigere Praktiken und die Suche nach weniger umweltbelastenden Quellen den Fortschritt in vielen Unternehmen behindern.
Die Macht der Verbrauchernachfrage bei der Festlegung von Industriepraktiken kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die Verbraucher*innen über die Umweltbelastung durch konventionelles Leder und die Vorteile einer Entscheidung für nachhaltigere Alternativen aufzuklären. Viele Verbraucher*innen lassen sich nach wie vor eher von Kosten und aktuellen Trends als von Umweltaspekten leiten. Unterstützende gesetzliche Maßnahmen könnten den Weg für einen wirklich tiefgreifenden Wandel hin zu nachhaltigeren produzierten Lederwaren ebnen. Genauso wichtig ist es, die Wissenslücke zu schließen. Gut informierte und kritische Verbraucher*innen haben das Potenzial, die Branche durch ihre Kaufentscheidungen zu besseren Praktiken zu zwingen.
Viele Gerbereien, vor allem im globalen Süden, sind in einer kostenempfindlichen Branche einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt und haben oft nicht den finanziellen Spielraum, sich selbst zu modernisieren und umweltfreundlichere Produktionsverfahren einzuführen.
Wie das Journal of Environmental Chemical Engineering berichtet, besteht eine bemerkenswerte Diskrepanz zwischen den skizzierten Zielen für nachhaltigere Ledertechnologien und den derzeitigen Erfolgen in diesem Bereich. Aufgrund niedrigerer Lohn- und Investitionskosten hat sich die Lederindustrie weitgehend auf Standorte im „globalen Süden“ verlagert, wo die Massenproduktion möglich (und ausbeutbar) ist. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf der Minimierung des Arbeits- und Kapitalaufwands und der Maximierung der Produktion.
Daher investieren europäische Gerbereien zwar in aktuelle Umwelttechnologien, haben aber ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten vor allem aus Kostengründen deutlich zurückgefahren. Ihre Bemühungen konzentrieren sich zumeist auf die Verfeinerung bestehender Verfahren durch schrittweise Innovationen. Es sind jedoch mutige und unkonventionelle Schritte erforderlich, um das derzeitige System zu verändern.
Paradoxerweise hält die europäische chemische Industrie trotz dieser Herausforderungen weiterhin eine starke Position auf dem Weltmarkt für Lederchemikalien, obwohl sie sich für umweltverträgliche Praktiken einsetzt. Diese Industrie spielt eine entscheidende Rolle, indem sie lebenswichtige Zusatzstoffe liefert, die für die traditionelle Lederherstellung benötigt werden, und profitiert von der anhaltenden Dominanz der Chromgerbmethoden. Diese Situation ist ein Beispiel für die Macht der Lobbyarbeit für den Profit und nicht für das Wohlergehen des Planeten.
Die komplizierte Lieferkette der Lederindustrie, von der Beschaffung der Rohstoffe bis zum Vertrieb der fertigen Waren, leidet oft unter Ineffizienz, Verschwendung und einem Mangel an Nachhaltigkeit und Transparenz. Darüber hinaus stellt der Klimakollaps ein immer größeres Risiko für Leder produzierende Länder wie Bangladesch dar. Das globale Transportnetz und eine unzusammenhängende globale Lieferkette von Häuten, Chemikalien und Produkten belasten die Umwelt zusätzlich.
Die Wahl eines nachhaltigeren Leders: ein Leitfaden für bewusste Verbraucher*innen
Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bei unseren Entscheidungen ist nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Die Entscheidung für den Kauf von Lederprodukten ist mit der Verantwortung verbunden, ihre Umweltauswirkungen zu berücksichtigen. Als Verbraucher*in haben wir großen Einfluss auf Markttrends und Produktionspraktiken. Die Entscheidung für nachhaltigeres Leder ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg, der insgesamt eine enorme Wirkung haben kann.
Der erste Schritt besteht darin, Lederprodukte zu wählen, die von Gerbereien stammen, die nachhaltigere Produktionspraktiken und Rückverfolgbarkeit nachweisen können. Ein solches Verfahren, auf das man achten sollte, ist die pflanzliche Gerbung, eine jahrhundertealte Methode, bei der natürliche Gerbstoffe aus Baumrinde, Früchten und Blättern verwendet werden. Dieses Verfahren ist nicht nur weniger umweltschädlich als die herkömmliche chemische Gerbung, sondern verleiht dem Leder auch eine einzigartige Qualität und ein besonderes Aussehen, was seine Ästhetik, Einzigartigkeit und Haltbarkeit verbessert. Produkte aus pflanzlich gegerbtem Leder entwickeln oft eine reiche Patina, die mit der Zeit an Charakter und Schönheit gewinnt.
Neben der Auswahl nachhaltigerer Gerbmethoden können Verbraucher*innen auch auf Zertifizierungen achten, die das Umweltbewusstsein sicherstellen. Prominente Zertifizierungen sind die Leather Working Group (LWG), der LEATHER STANDARD von OEKO-TEX®, oder das Konformitätszertifikat der Sustainable Leather Foundation, das Lederherstellungsbetriebe oder Gerbereien nach Umwelt‑, Sozial- und Governance-Kriterien bewertet und sicherstellt, dass sie sowohl für die Umwelt als auch für die Verbraucher*innen sicher sind. Diese Zertifizierungen sind ein zuverlässiger Indikator dafür, dass ein Produkt strenge Umweltstandards erfüllt.
Die nachhaltigste Wahl: auf Langlebigkeit setzen
Die Nachhaltigkeit von Leder geht jedoch über den Kauf hinaus und erstreckt sich auch auf die Lebensdauer des Produkts, in der seine wahre Nachhaltigkeit liegt. Die Betonung der Langlebigkeit von Lederartikeln ist entscheidend für die Verringerung ihrer Umweltauswirkungen. Bei richtiger Pflege können hochwertige, langlebige Lederwaren Generationen überdauern, so dass sie nicht mehr häufig ersetzt werden müssen und weniger Abfall entsteht. Vintage-Lederartikel sind die heimlichen Champions.
Wie Nithyaprakash, Niveathitha und Shanmugapriya ausführlich darlegen, können Lederprodukte, wenn sie für den Kreislaufgedanken konzipiert sind, beispielhaft für einen nachhaltigeren Konsum sein. Die positiven ökologischen Auswirkungen sind sogar noch weitreichender, wenn sie mit regenerativer Landwirtschaft kombiniert werden.
Um die Nachhaltigkeit von Leder wirklich zu umzusetzen, müssen wir ein feines Gleichgewicht zwischen ökologischer Achtsamkeit und dauerhafter Qualität des Produkts anstreben. Es geht darum, die Geschichte hinter unserem Lederprodukt zu ergründen – Fragen zu stellen, zu verstehen, woher die Häute stammen, wie das Tier aufgezogen, die Haut verarbeitet und das Verbrauchsmaterial hergestellt wurde. Dazu gehört auch, die Lebensdauer der Lederprodukte durch Pflege zu verlängern.
Wir müssen das Rad nicht neu erfinden. Stattdessen müssen wir unsere Ressourcen effizient nutzen und uns für ein zirkuläres Design und einen Cradle-to-Cradle-Ansatz entscheiden. Unsere Entscheidungen als Verbraucher*in haben die Macht, die Lederindustrie maßgeblich zu beeinflussen und sie in eine Zukunft zu lenken, die stärker auf gegenseitigen Respekt und Verantwortungsbewusstsein ausgerichtet ist. Die ökologische Geschichte des Leders ist ein Geflecht aus altehrwürdigen Traditionen, globalen Anforderungen und der sich ständig verändernden Dynamik in unserer Welt. Indem wir den Weg des Leders von seinen Wurzeln bis in die Gegenwart zurückverfolgen und uns an seine Geschichte der Handwerkskunst und Unverzichtbarkeit erinnern, können wir wirkungsvolle Entscheidungen treffen, die das Erbe bewahren und unsere Umwelt respektieren.
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