29 Oktober 2024
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Der Weg vom Konzept zur Konformität
Da sich die Modeindustrie weiterhin mit den Umweltauswirkungen ihrer Praktiken auseinandersetzt, hat sich das Ecodesign zu einem wichtigen Instrument zur Förderung der Nachhaltigkeit entwickelt. Ecodesign bezieht sich auf den Prozess der Integration von Umweltaspekten in das Design und die Entwicklung von Produkten. Es zielt darauf ab, die negativen Umweltauswirkungen von Produkten während ihres gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung, zu minimieren.
Ecodesign-Verordnungen spielen eine wichtige Rolle bei der Einführung nachhaltigerer Praktiken in der Modeindustrie. Durch die Festlegung von Normen und Richtlinien für Produktdesign und Herstellungsverfahren stellen diese Vorschriften sicher, dass Modeeinzelhändler*innen der Nachhaltigkeit in ihrem Betrieb Vorrang einräumen. Ecodesign-Verordnungen tragen nicht nur zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks der Branche bei, sondern fördern auch Innovationen und die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte.
Die Modeindustrie ist seit jeher für ihre schnellen Produktionszyklen und ihre Wegwerfkultur bekannt. Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen hat sich jedoch ein Wandel hin zu nachhaltigeren Praktiken vollzogen. Ecodesign-Verordnungen haben bei diesem Wandel eine wichtige Rolle gespielt.
Im Laufe der Jahre haben Regierungen und Organisationen weltweit die Notwendigkeit erkannt, die Auswirkungen der Modeindustrie auf die Umwelt zu regulieren. In Europa zum Beispiel war die Europäische Union Vorreiter bei der Einführung von Ecodesign-Verordnungen für verschiedene Sektoren, darunter auch die Modebranche. Diese Vorschriften zielen darauf ab, den Energieverbrauch zu senken, das Abfallaufkommen zu minimieren und die Verwendung von erneuerbaren Materialien bei der Produktgestaltung zu fördern.
Beim Ecodesign geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften, sondern um eine Denkweise, die Innovation und Kreativität fördert und gleichzeitig die Umweltbelastung minimiert. Durch die Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien in das Produktdesign können Modehändler*innen und Unternehmer Produkte schaffen, die nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch bewusste Verbraucher*innen ansprechen.
Ecodesign fördert die Verwendung nachhaltigeren Materialien wie Bio-Baumwolle, recycelte Fasern und umweltfreundliche Farbstoffe. Außerdem fördert es die effiziente Nutzung von Ressourcen, die Abfallverringerung und die Anwendung der Grundsätze der Kreislaufwirtschaft. Durch die Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus eines Produkts, von der Beschaffung bis zur Entsorgung, können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, die der Nachhaltigkeit Vorrang einräumen.
Die Ecodesign-Vorschriften für nachhaltigere Produkte sind in den verschiedenen Regionen und Ländern unterschiedlich. In Europa legt die Ecodesign-Richtlinie (2009/125/EG) Anforderungen für energieverbrauchsrelevante Produkte, einschließlich einiger Textil- und Bekleidungsprodukte, fest. Sie schreibt den Einsatz energieeffizienter Technologien, die Reduzierung gefährlicher Stoffe und die Verbesserung der Recyclingfähigkeit von Produkten vor.
Zusätzlich zu den EU-Vorschriften haben verschiedene nationale Regierungen ihre eigenen Ecodesign-Initiativen eingeführt. Frankreich hat beispielsweise das „Anti-Abfall-Gesetz für eine Kreislaufwirtschaft“ eingeführt, das die Reparatur, Wiederverwendung und das Recycling von Produkten, einschließlich Textilien, fördern soll.
Und schließlich trat am 18. Juli 2024 die “Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR)” in der EU für alle Unternehmen in Kraft, die Produkte in der EU verkaufen, unabhängig davon, wo sie hergestellt werden. Das bedeutet, dass bis 2027 alle auf dem EU-Markt in Verkehr gebrachten Produkte vollständig konform sein müssen und einen digitalen Produktpass mit relevanten Informationen zur Gewährleistung der Nachhaltigkeit der Produkte besitzen müssen. COSH! kann dir helfen, die spezifischen Daten zu sammeln, um die Anforderungen des ESPR sowie des obligatorischen Digitalen Produktpasses zu erfüllen. Wir können dich dabei unterstützen, die Ecodesign-Grundsätze zu berücksichtigen, die geforderte Dokumentation zu erfüllen und den für deine Bedürfnisse passenden DPP zu finden.
Die Ecodesign-Vorschriften bieten Modeeinzelhändler*innen und Unternehmen zwar die Möglichkeit, der Nachhaltigkeit Vorrang einzuräumen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen bei der Umsetzung. Eine der größten Herausforderungen ist die Komplexität der Lieferketten in der Modeindustrie. Einzelhändler*innen arbeiten oft mit mehreren Lieferanten und Hersteller*innen zusammen, was es schwierig macht, die Einhaltung der Ecodesign-Anforderungen zu verfolgen und sicherzustellen.
Eine weitere Herausforderung ist das Fehlen von standardisierten Richtlinien und Definitionen für nachhaltigere Produkte. Verschiedene Regionen und Organisationen können unterschiedliche Kriterien dafür haben, was als nachhaltigeres Produkt gilt. Dieser Mangel an Klarheit kann es Modeeinzelhändler*innen und Unternehmen erschweren, sich im rechtlichen Umfeld zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit COSH! als Partner kannst du sicher sein, dass wir dir helfen werden, die ersten Schritte zu machen, um die Verordnung zu verstehen und zu bearbeiten.
Die Ecodesign-Verordnungen haben sich erheblich auf die Modeindustrie ausgewirkt, indem sie die Einführung nachhaltigerer Praktiken gefördert und das Verbraucherverhalten beeinflusst haben. Die Unternehmen achten jetzt mehr auf die von ihnen verwendeten Materialien, die von ihnen eingesetzten Verfahren und die Umweltauswirkungen ihrer Produkte.
Die Ecodesign-Vorschriften haben auch Innovationen in der Branche ausgelöst und zur Entwicklung neuer Materialien und Fertigungstechniken geführt. So erforschen Designer*innen beispielsweise Alternativen zu herkömmlichen Stoffen, wie pflanzliche oder biotechnologisch hergestellte Materialien, um die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen zu verringern.
Ecodesign-Verordnungen gelten in der Regel für Modehändler*innen und Unternehmen, die an der Gestaltung, Herstellung und dem Vertrieb von Produkten beteiligt sind. Es ist wichtig, die für die jeweilige Region und Produktkategorie geltenden Vorschriften zu kennen. Die Einhaltung der Vorschriften ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern auch eine Möglichkeit, sein Engagement für Nachhaltigkeit zu demonstrieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Die Verordnung gilt für alle Arten von Produkten, die auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht werden, z. B. Kleidung, Accessoires und Schuhe, unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb Europas hergestellt wurden.
Die Verordnungen verbieten ausdrücklich die Vernichtung von unverkaufter Kleidung, Bekleidungszubehör und Schuhen ab dem 18. Juli 2026, wobei für mittlere Unternehmen eine sechsjährige Schonfrist gilt. Die Kommission behält sich außerdem das Recht vor, die Liste der unverkauften Produkte, die unter dieses Vernichtungsverbot fallen, in Zukunft zu erweitern.
Kleinst- und Kleinunternehmen sind von dem Verbot ausgenommen.
In den Ecodesign-Verordnungen sind verschiedene Anforderungen an eine nachhaltigere Produktgestaltung und ‑herstellung festgelegt. Dazu gehören unter anderem:
Energieeffizienz: Produkte müssen bestimmte Energieeffizienzstandards erfüllen, um den Energieverbrauch während ihrer Nutzungsphase zu minimieren.
Ressourceneffizienz: Die Verordnung legt den Schwerpunkt auf die Verwendung nachhaltigerer Materialien und die Reduzierung von Ressourcenabfällen. Sie fördert Konstruktionen, die eine einfache Reparatur, Wiederverwendung und Wiederverwertung ermöglichen.
Verringerung gefährlicher Stoffe: Begrenzung oder Beseitigung der Verwendung gefährlicher Stoffe bei der Produktherstellung, um die Umweltbelastung zu verringern und die Kreislauffähigkeit zu erhöhen.
Wiederverwertbarkeit und Entsorgung: Die Produkte sollten so konzipiert sein, dass sie leicht zerlegt und ihre Bestandteile recycelt oder wiederverwendet werden können.
Langlebigkeit und Reparierbarkeit: Ecodesign fördert die Entwicklung von Produkten, die langlebig sind und repariert werden können, anstatt sie zu ersetzen, wodurch die Abfallerzeugung reduziert wird.
Verringerung des Kohlenstoff-Fußabdrucks: Die Verordnung fördert die Entwicklung von Produkten, die während ihres gesamten Lebenszyklus weniger Treibhausgase ausstoßen. Dazu gehören nicht nur die direkten Emissionen während der Nutzung, sondern auch die Emissionen, die bei der Produktion, dem Transport und der Entsorgung entstehen.
Überwachung des ökologischen Fußabdrucks: Unternehmen können dazu verpflichtet werden, regelmäßige Bewertungen des ökologischen Fußabdrucks durchzuführen, die die Auswirkungen ihrer Produkte auf Aspekte wie Artenvielfalt, Wasserverbrauch, Umweltverschmutzung und Ressourcenerschöpfung bewerten.
Umweltverträgliche Verpackung: Die Anforderungen an die Verpackung konzentrieren sich auf die Verringerung des Abfalls und die Förderung der Verwendung von recycelbaren oder biologisch abbaubaren Materialien.
Produktinformation: Die Hersteller*innen müssen klare Informationen über die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zur Verfügung stellen, einschließlich Angaben z. B. zum Energieverbrauch, zur Materialzusammensetzung und zu den Entsorgungsvorschriften, um den Verbraucher*innen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.
An dieser Stelle kommt der Digitale Produktpass ins Spiel. Er ist eine besondere Anforderung der ESPR.
Die Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltigerer Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation – ESPR) steht in engem Zusammenhang mit der allgemeinen EU-Politik zur Verringerung von Abfällen und zur Förderung der Nachhaltigkeit, einschließlich der vorgeschlagenen Verordnungen über die Vernichtung unverkaufter Konsumgüter.
Eines ihrer Hauptziele ist es, die Entwicklung von Produkten zu fördern, die haltbarer, reparierbarer und recycelbarer sind. Dies trägt dazu bei, die Abfallmenge zu verringern, die auf Mülldeponien oder in Verbrennungsanlagen landet, einschließlich unverkaufter Produkte.
Im Einklang mit diesen Zielen erwägt die EU Maßnahmen zum Verbot der Vernichtung von unverkauften, langlebigen Gütern, insbesondere in der Mode- und Elektronikbranche. Dieses Verbot würde Unternehmen daran hindern, brauchbare Produkte, die nicht verkauft oder zurückgegeben wurden, zu vernichten. Stattdessen müssten sie andere Lösungen finden, wie z. B. die Spende, das Recycling oder den Weiterverkauf dieser Artikel.
Die ESPR und das vorgeschlagene Vernichtungsverbot sind Schlüsselelemente des EU-Aktionsplans für Kreislaufwirtschaft. Dieser Plan zielt darauf ab, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern, die Abfallwirtschaft zu verbessern und die Umweltauswirkungen von in der EU verkauften Produkten zu verringern.
Um diese neuen Vorschriften einzuhalten, werden Hersteller*innen und Einzelhändler*innen dazu angehalten, ihre Produktions- und Verkaufsstrategien zu überdenken. Dies bedeutet, dass Produkte so konzipiert werden müssen, dass sie länger halten, dass die Produktionsmengen besser an die Nachfrage angepasst werden und dass Praktiken eingeführt werden, die die Wiederverwendung oder das Recycling von nicht verkauften Produkten erleichtern.
Die Kombination der ESPR mit einem Vernichtungsverbot stellt einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung von Abfällen und zur Förderung nachhaltigerer Verbrauchsmuster in der gesamten EU dar, der sicherstellt, dass Produkte nicht nur nachhaltigerer konzipiert sind, sondern auch während ihrer gesamten Lebensdauer und darüber hinaus verantwortungsvoll gehandhabt werden.
Um die Ecodesign-Vorschriften einzuhalten, müssen Unternehmen solide Verfahren einführen und ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit dokumentieren. Dies kann die Durchführung von Produktbewertungen oder Lebenszyklusanalysen sein, aber auch Aufzeichnungen über die Einhaltung der geltenden Vorschriften umfassen.
Die Dokumentation spielt eine entscheidende Rolle beim Nachweis der Einhaltung der Vorschriften und kann Modeeinzelhändler*innen und Unternehmen helfen, Vertrauen bei Verbraucher*innen und Regulierungsbehörden aufzubauen. Es ist wichtig, umfassende Aufzeichnungen über die Produktspezifikationen, die Materialbeschaffung, die Herstellungsprozesse und alle erhaltenen Zertifizierungen oder Verifizierungen durch Dritte zu führen.
Hier kommt COSH! für dein Unternehmen ins Spiel, um dir die Basis für eine Datenerhebung und zukünftige Analysen zu geben. Wir können dir den Leitfaden für eine überprüfbare Dokumentation an die Hand geben und für Transparenz und Vertrauen gegenüber den Verbraucher*innen sorgen.
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Die Anwendung von Ecodesign-Prinzipien kann Modeeinzelhändler*innen und Unternehmen zahlreiche Vorteile bringen, sowohl aus der Perspektive der Nachhaltigkeit als auch aus geschäftlicher Sicht. Einige der wichtigsten Vorteile sind:
Kosteneinsparungen: Ecodesign führt häufig zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen, zur Verringerung von Abfällen und zur Senkung der Produktionskosten.
Verbesserte Markenreputation: Indem man dem Thema Nachhaltigkeit Priorität einräumt, können Modehändler*innen das Markenimage verbessern und bewusste Verbraucher*innen ansprechen, die umweltfreundlichere Produkte schätzen.
Gesteigerte Marktnachfrage: Die Verbraucherpräferenzen verschieben sich hin zu nachhaltigeren Produkten. Durch das Angebot von Ecodesign-Produkten können Einzelhändler*innen eine wachsende Marktnachfrage bedienen.
Ecodesign bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Durch das Angebot nachhaltigerer Produkte, die die gesetzlichen Anforderungen erfüllen oder übertreffen, können Einzelhändler*innen umweltbewusste Verbraucher*innen ansprechen und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen.
Darüber hinaus fördert Ecodesign Innovation und Kreativität und ermöglicht es Einzelhändler*innen, einzigartige und begehrenswerte Produkte zu entwickeln, die sich von der Masse abheben. Nachhaltigeres Design kann eine Quelle der Inspiration und ein Katalysator für neue Ideen und Konzepte sein.
Die Verbraucher*inne werden sich zunehmend der Umweltauswirkungen ihrer Kaufentscheidungen bewusst. Sie suchen aktiv nach nachhaltigeren Alternativen und sind bereit, für Produkte, die ihren Werten entsprechen, einen Aufpreis zu zahlen.
Ecodesign-Produkte kommen bei Verbraucher*innen gut an, denen Nachhaltigkeit wichtig ist und die einen positiven Einfluss auf unseren Planeten ausüben wollen. Durch die Einführung von Ecodesign-Prinzipien können Modehändler*innen und Unternehmen diese bewussten Verbraucher*innen anziehen und an sich binden und so einen treuen Kundenstamm schaffen und das Umsatzwachstum fördern.
Wir bei COSH! kennen die Herausforderungen, denen sich Modeeinzelhändler*innen und Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie die Ecodesign-Vorschriften einhalten und gleichzeitig ihre einzigartige Markenidentität bewahren wollen.
Unser Expertenteam kann eine Anleitung zu den Ecodesign-Grundsätzen geben und Einzelhändler*innen und Unternehmer*innen dabei helfen, die Anforderungen zu verstehen und Vorschläge zu entwickeln, um sie zu erfüllen. Wir bieten umfassende Bewertungen von Produkten und Lieferketten an, die Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und nachhaltigere Alternativen empfehlen. Da auch die Dokumentation eine wichtige Rolle spielt, unterstützt die in Kürze verfügbare Technologie von COSH! das Führen von Aufzeichnungen über die Einhaltung der Vorschriften, was den Prozess der Nachhaltigkeit stärkt.
Unsere Lösungen umfassen die Beschaffung nachhaltigerer Materialien, die Optimierung von Herstellungsprozessen und die Implementierung von Rückverfolgbarkeitssystemen, um die Einhaltung der Ecodesign-Vorschriften zu gewährleisten. Wir bieten auch Schulungen und Unterstützung an, um Einzelhändler*innen dabei zu helfen, Nachhaltigkeit in ihre Unternehmenskultur zu integrieren und eine Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern.
Bei COSH! glauben wir an die Kraft der Zusammenarbeit. Wir arbeiten eng mit Modehändler*innen, Lieferanten, Hersteller*innen und anderen Stakeholdern zusammen, um einen nachhaltigeren Wandel in der Branche voranzutreiben. Durch die Förderung von Partnerschaften und den Austausch bewährter Verfahren können wir gemeinsam die Nachhaltigkeitspraktiken verbessern und eine umweltfreundlichere Modeindustrie schaffen.
COSH! ist dein Partner, wenn es darum geht, spezifische Daten zu sammeln und dich durch die Ecodesign-Grundsätze zu führen. Entdecke mit uns die Möglichkeit, auf die nächsten Schritte der EU-Verordnung vorbereitet zu sein und eine nachhaltigere Zukunft auf dem EU-Markt zu fördern.
Die Ecodesign-Vorschriften haben die Modeindustrie revolutioniert und Nachhaltigkeit zu einer Priorität für Unternehmen weltweit gemacht. Durch die Berücksichtigung der Ecodesign-Prinzipien können Modehändler*innen und Unternehmen nicht nur die Vorschriften einhalten, sondern auch Geschäftsmöglichkeiten erschließen, einen Wettbewerbsvorteil erlangen und die wachsende Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten befriedigen.
Wir bei COSH! haben uns verpflichtet, Unternehmen auf ihrem Weg zur Einhaltung der Ecodesign-Vorschriften und zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Mit unserem Fachwissen, unseren maßgeschneiderten Lösungen und unserem kooperativen Ansatz können wir Unternehmen dabei helfen, die Komplexität der Ecodesign-Vorschriften zu bewältigen und eine nachhaltigere Zukunft für die Modeindustrie zu schaffen.
Buche ein Treffen und lerne mehr über die ESPR für dein Unternehmen.
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