Suite13 LAB

Lie­be zeigt sich in zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen, oder? Dann muss die Geschich­te von Suite13 LAB bei den dar­an Betei­lig­ten begin­nen! Maria und Ale­xia beschlos­sen, nur mit weni­gen Lie­fe­ran­ten zusam­men­zu­ar­bei­ten, die ihre Klei­dung in Indi­en, der Tür­kei, Por­tu­gal und Kata­lo­ni­en her­stel­len. Mit all die­sen Lie­fe­ran­ten pfle­gen die Grün­de­rin­nen von Suite13 LAB eine enge Bezie­hung, indem sie rei­sen, um sie zu tref­fen, und die Pro­duk­ti­on vor Ort über­prü­fen.

Was ihre Designs betrifft, kön­nen wir beru­higt sein, dass alles in ihrem Büro auf Mal­lor­ca ent­wor­fen wird, auf den Per­len der Baleareninseln.

Die Viel­zahl von Pro­duk­ti­ons­stät­ten in Euro­pa gibt uns mehr Gewiss­heit über die Arbeits­be­din­gun­gen, mit denen die Arbei­te­rin­nen und Arbei­ter jeden Tag kon­fron­tiert sind, da die­se Her­stel­ler den euro­päi­schen Geset­zen bezüg­lich Arbeits­rech­ten unterliegen.

Bei COSH! möch­ten wir dir die aktu­ells­ten Infor­ma­tio­nen bie­ten. Daher haben wir uns auf ihren Pro­dukt­sei­ten umge­se­hen, um die von Suite13 LAB ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en zu über­prü­fen. Eines der Haupt­ma­te­ria­li­en, die ver­wen­det wer­den, ist GOTS-zer­ti­fi­zier­te Bio-Baum­wol­le, zusam­men mit Lei­nen, TEN­CEL™ Lyo­cell, Bem­berg™ Cup­ro von Asahi Kasei, ECO­VERO™ Vis­ko­se und Modal.

Die tie­ri­schen Mate­ria­li­en in ihrer Kol­lek­ti­on umfas­sen Baby-Alpa­ka, Meri­no­wol­le und Kasch­mir. Auf ihrer Nach­hal­tig­keits­sei­te wird ange­ge­ben, dass ihre Wol­le nach dem Respon­si­ble Wool Stan­dard (RWS) zer­ti­fi­ziert ist, und wir begrü­ßen dies ger­ne, da es garan­tiert, dass die Tie­re respek­tiert werden.

Der Wer­muts­trop­fen? Sie ver­wen­den immer noch in gerin­gen Men­gen recy­cel­tes PES – das heißt Poly­es­ter – des­sen Nach­hal­tig­keit immer noch eini­ge Nach­tei­le auf­weist. Um Halt­bar­keit und Elas­ti­zi­tät zu erhö­hen, ent­hal­ten eini­ge Klei­dungs­stü­cke Elas­than, eine ande­re syn­the­ti­sche Faser.

Außer­dem ist es wich­tig, einen Blick auf die ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en in der Ver­pa­ckung zu wer­fen, wenn wir etwas Neu­es kau­fen. War­um? Ver­pa­ckung und Lie­fer­me­tho­den beein­flus­sen den­Nach­hal­tig­keits­grad von Mar­ken maß­geb­lich. In die­ser Hin­sicht hat sich Suite13 LAB dazu ent­schie­den, Papier­dich­tun­gen aus recy­cel­tem Kunst­stoff von Raja­pack und Rovi-Taschen aus 70 % recy­cel­tem Kunst­stoff anstel­le von nor­ma­len Poly­bags zu ver­wen­den. Gut für dich und bes­ser für die Umwelt!

Nach­hal­tig ein­zu­kau­fen ist eine bes­se­re Opti­on, aber was pas­siert, wenn man sei­ne Klei­dung weg­wirft? Um eine Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, die wirk­lich am bes­ten für die Umwelt ist, soll­te man dar­über nach­den­ken, wie Mar­ken Kreis­lauf­wirt­schaft in ihren Kol­lek­tio­nen wert­schät­zen und angehen.

In die­sem Sin­ne leuch­tet die Stra­te­gie von Suite13 LAB! Sie haben eine geschlechts­neu­tra­le Kol­lek­ti­on, in der über­gro­ße Jacken, Hem­den und Hosen pro­blem­los zwi­schen dir, dei­nen Partner:innen und Freund:innen aus­ge­tauscht wer­den kön­nen. Dies ist dank der beque­men Designs und der schö­nen Mus­ter und Far­ben möglich!

Wuss­test du, dass Kreis­lauf­wirt­schaft bereits bei der Design­pha­se beginnt? Nun, wenn man ein Klei­dungs­stück für meh­re­re Anläs­se haben möch­te, pro­biert man das Mehr­zweck­kleid von Suite13 LAB aus! Ihre Insta­gram-Sei­te erklärt, wie man es auf vie­le ver­schie­de­ne Arten sty­len kann – ein Kleid für alle Gelegenheiten.

Dar­über hin­aus ver­su­chen sie trotz eini­ger Misch­ma­te­ria­li­en so vie­le natür­li­che Fasern wie mög­lich zu ver­wen­den, um die Recy­cling­fä­hig­keit der Klei­dungs­stü­cke zu ver­bes­sern. Tat­säch­lich sind Klei­dungs­stü­cke aus Mono­ma­te­ri­al die bes­te Opti­on, aber wenn dies nicht mög­lich ist, ist eine Mischung aus natür­li­chen Fasern eine gute Alternative.

Den­ke glo­bal, hand­le lokal! – In die­sem Sin­ne gibt Suite13 LAB sein Bes­tes, um das Mot­to umzu­set­zen, indem es den Groß­teil sei­ner Lie­fer­ket­te in Euro­pa belässt, dar­un­ter Spa­ni­en, Por­tu­gal, die Tür­kei und Ita­li­en als Pro­duk­ti­ons­stand­or­te. Ein Teil der Kol­lek­ti­on wird jedoch immer noch in Indi­en her­ge­stellt, was die Gesamt­län­ge der Lie­fer­ket­te län­ger macht als nötig.

Der posi­ti­ve Aspekt hier ist, dass die Mar­ke sich der Not­wen­dig­keit bewusst ist, in ihren Pro­zes­sen so umwelt­freund­lich wie mög­lich zu sein. Daher haben sie sich mit ihrem Büro auf Mal­lor­ca für fol­gen­de Lösun­gen ent­schie­den: ein grü­ner Ener­gie­an­bie­ter – Hola­luz – zer­ti­fi­ziert von der Natio­na­len Ener­gie­kom­mis­si­on, und ein ande­rer namens U Ener­gy, der ihr Büro mit erneu­er­ba­rer Ener­gie ver­sorgt, die kei­ne CO2-Emis­sio­nen erzeugt. Groß­ar­tig, oder?

Die Mar­ke berich­tet, dass sie nach dem Respon­si­ble Wool Stan­dard zer­ti­fi­ziert ist, was bedeu­tet, dass die in ihren Kol­lek­tio­nen ver­wen­de­ten tie­ri­schen Mate­ria­li­en, also Meri­no­wol­le, Baby-Alpa­ka und Kasch­mir, von Landwirt:innen bezo­gen wer­den, die das Wohl­be­fin­den der Tie­re respek­tie­ren.

Aller­dings wis­sen wir nicht, wo sich die­se Bau­ern­hö­fe befin­den. Wenn Wol­le für dich nicht infra­ge kommt, weil du eher eine vega­ne Fashio­nis­ta bist, schaue dir die­se Alter­na­ti­ven an!

Zeit­lo­se Designs, kon­ti­nu­ier­li­che Suche nach den bes­ten nach­hal­ti­gen Alter­na­ti­ven und eine wah­re Lie­be zur Mode sind die For­mel für Klei­dungs­stü­cke, die ein Leben lang hal­ten. Die mühe­lo­sen Out­fits, die SSuite13 LAB ermög­li­chen, und die bes­ten natür­li­chen Mate­ria­li­en sind der Schlüs­sel dafür, dass man die­se Stü­cke für immer lie­ben wird.

Trans­pa­renz ist der Weg, ein (nach­hal­ti­ges) Geschäft zu betrei­ben – wie macht das Suite13 LAB? Nun, auf ihren Klei­de­reti­ket­ten fin­det man die Geschich­te des Klei­dungs­stücks, vom Anfang – woher die Roh­ma­te­ria­li­en stam­men – bis hin zum Moment, in dem es in den Läden ankommt. Auf der Pro­dukt­sei­te der Web­site selbst kann man die Zusam­men­set­zung der Klei­dung und deren Her­kunfts­ort sehen. Ziem­lich erstaun­lich, oder?

Den­noch stre­ben wir bei COSH! nach voll­stän­di­ger Trans­pa­renz, daher hof­fen wir auf zukünf­ti­ge Ver­bes­se­run­gen hin­sicht­lich der Bereit­schaft, die voll­stän­di­ge Lis­te der Namen und Adres­sen ihrer Lie­fe­ran­ten zu tei­len, sowie einer aus­führ­li­che­ren Infor­ma­ti­on über ihre tie­ri­schen Materialien.