Sofie Schnoor

PRO­DUK­TI­ONS­OR­TE

Es ist unklar, in wel­chen Län­dern die Pro­duk­te her­ge­stellt werden.

ARBEITS­BE­DIN­GUN­GEN & LÖHNE

Da Sofie Schnoor kei­ne Anga­ben zu den Pro­duk­ti­ons­län­dern oder zur Zusam­men­ar­beit mit Lie­fe­ran­ten ver­öf­fent­licht, las­sen sich Risi­ken, Zer­ti­fi­zie­run­gen, Arbeits­be­din­gun­gen, sozia­les Enga­ge­ment und Inklu­si­vi­tät nicht bewerten.

MATE­RIA­LI­EN

• Vis­ko­se
• Span­d­ex
• Baum­wol­le
• Elas­than
• Nylon
• Poly­amid
• Lei­nen 
• Lurex
• Wol­le
• Es ist mög­lich, dass wei­te­re Mate­ria­li­en zum Ein­satz kommen.

Die Kol­lek­tio­nen von Sofie Schnoor beinhal­ten sowohl Natur­fa­sern als auch syn­the­ti­sche Mate­ria­li­en. 
Ent­de­cke hier, was Lei­nen zu einem bemer­kens­wer­ten Stoff macht und hier dar­über, wel­che Aus­wir­kun­gen Baum­wol­le auf Mensch und Umwelt hat.

VER­PA­CKUNG

Sofie Schnoor macht kei­ne Anga­ben dazu, wel­che Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en im Rah­men des Online­han­dels oder ent­lang der Lie­fer­ket­te ver­wen­det werden. 

WAS­SER­VER­BRAUCH & CHEMIKALIEN

Die Mar­ke erwähnt, dass sie zuneh­mend zer­ti­fi­zier­te, recy­cel­te und orga­ni­sche Mate­ria­li­en inte­griert und ihre Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se lau­fend reflek­tiert und opti­miert. Kon­kre­te Zer­ti­fi­zie­run­gen oder Stan­dards wer­den jedoch nicht genannt.
Ins­ge­samt bleibt unklar, ob Sofie Schnoor Umwelt­aspek­te wie Was­ser- und Che­mi­ka­li­en­ein­satz oder poten­zi­el­le Schad­stoff­be­las­tun­gen gezielt steu­ert oder überprüft.

ZIR­KU­LÄ­RES PRODUKTDESIGN 

Sofie Schnoor ver­wen­det sowohl Mono­fa­sern, als auch Misch­fa­sern. Misch­fa­sern erschwe­ren das spä­te­re Recy­cling erheb­lich. Hier liest du mehr über die Aus­wir­kun­gen der Aus­wahl von Tex­ti­li­en auf Recy­cling, Halt­bar­keit und die Umwelt.

Auch ein Rück­nah­me- oder Repa­ra­tur­ser­vice für aus­ge­dien­te Klei­dungs­stü­cke ist nicht doku­men­tiert. Es gibt kei­ne Hin­wei­se dar­auf, dass gesam­mel­te Pro­duk­te repa­riert, wie­der­ver­wen­det oder recy­celt werden.

ZIR­KU­LÄ­RES BUSINESSMODELL

Sofie Schnoor bie­tet kei­nen öffent­lich kom­mu­ni­zier­ten Repa­ra­tur­ser­vice an. Eben­so gibt es kei­ne Hin­wei­se auf ein Rück­nah­me­pro­gramm für getra­ge­ne oder aus­ge­dien­te Klei­dung. Auch ande­re zir­ku­lä­re Geschäfts­mo­del­le wie Mie­te, Wie­der­ver­kauf oder ein fir­men­ei­ge­ner Second­hand-Kanal sind bei Sofie Schnoor bis­lang nicht erkenn­bar. Das Poten­zi­al zur Ver­län­ge­rung des Pro­dukt­le­bens­zy­klus durch sol­che Ange­bo­te bleibt somit unklar.

DISTANZ & KOM­PLE­XI­TÄT DER LIEFERKETTE

• Sofie Schnoor macht kei­ne Anga­ben dazu, in wel­chen Län­dern pro­du­ziert wird. Infor­ma­tio­nen zur geo­gra­fi­schen Her­kunft oder zur Kom­ple­xi­tät der Lie­fer­ket­te fehlen.
• Das Sofie Schnoor Head­quar­ter befin­det sich in Dänemark.

TRANS­PORT 

Sofie Schnoor macht kei­ne Anga­ben zum Trans­port in der Lie­fer­ket­te oder im E‑Commerce.

• Wol­le
• Es ist unklar, ob wei­te­re tie­ri­sche Fasern ver­wen­det werden.
• Die Mar­ke macht kei­ne Anga­ben zur Her­kunft oder zur Art der Tierhaltung.

Sofie Schnoor ver­fügt über kei­nen öffent­lich ein­seh­ba­ren Code of Con­duct in Bezug auf den Ein­satz tie­ri­scher Materialien.

PRO­DUKT­DE­SIGN

Sofie Schnoor bie­tet ein viel­fäl­ti­ges Pro­dukt­sor­ti­ment für Frau­en, Kin­der, Teen­ager sowie eine eige­ne Sport­li­nie an. Die Kol­lek­tio­nen ver­ei­nen klas­si­sche Sil­hou­et­ten mit einem moder­nen Aus­druck und sol­len ver­schie­de­ne Lebens­sti­le sowie unter­schied­li­che Alters­grup­pen und Hin­ter­grün­de anspre­chen. Obwohl die Mar­ke betont, inklu­siv gestal­ten zu wol­len, macht sie kei­ne kon­kre­ten Angaben.

SLOW FASHION PROZESSE

Es ist unklar, wie vie­le Kol­lek­tio­nen pro Jahr ver­öf­fent­licht wer­den. Es ist jedoch erkenn­bar, dass die Mar­ke sai­so­nal arbei­tet und regel­mä­ßig neue Designs prä­sen­tiert. Zudem nimmt die Mar­ke an Sale-Peri­oden teil.

Die Pro­duk­te sind nicht made to mea­su­re oder made to order – statt­des­sen han­delt es sich um regu­lä­re Kon­fek­ti­ons­wa­re, die in fes­ten Grö­ßen ange­bo­ten und über klas­si­sche Ver­triebs­ka­nä­le ver­kauft wird.

TRANSPARENZ DES PRODUKTES

Auf den Pro­dukt­sei­ten von Sofie Schnoor wer­den grund­le­gen­de Infor­ma­tio­nen zum Arti­kel dar­ge­stellt. Dazu gehö­ren eine kur­ze Beschrei­bung des Designs, Anga­ben zur Mate­ri­al­zu­sam­men­set­zung sowie Pfle­ge­hin­wei­se. Ergän­zend fin­den sich Infor­ma­tio­nen zur Pass­form und Anga­ben zur Grö­ße des Models.

Pro­duk­ti­ons­län­der oder Hin­wei­se zur Her­kunft der Mate­ria­li­en wer­den auf der Pro­dukt­sei­te nicht genannt. Auch zur Fer­ti­gung oder zu sozia­len und öko­lo­gi­schen Aspek­ten des Pro­dukts gibt es kei­ne Anga­ben.
Die Rück­ver­folg­bar­keit ein­zel­ner Pro­duk­te ist somit nicht gege­ben. Kund:innen kön­nen nicht nach­voll­zie­hen, wo genau ein Klei­dungs­stück pro­du­ziert wur­de oder unter wel­chen Bedin­gun­gen es ent­stan­den ist.

TRANSPARENZ DES PROZESSES

Es wer­den weder kon­kre­te Lie­fe­ran­ten noch Pro­duk­ti­ons­län­der genannt, und auch Ein­bli­cke in die Arbeits­be­din­gun­gen oder in die Zusam­men­set­zung der Lie­fer­ket­te feh­len voll­stän­dig. Die Mar­ke macht kei­ne Anga­ben in Bezug auf Mate­ri­al­ein­satz, Löh­ne oder Transport.

Die weni­gen ver­füg­ba­ren Infor­ma­tio­nen zu Mate­ria­li­en und Qua­li­tät fin­den sich aus­schließ­lich auf all­ge­mei­nen Mar­ken­sei­ten und nicht in Bezug auf ein­zel­ne Pro­duk­te. Eine pro­dukt­be­zo­ge­ne Rück­ver­folg­bar­keit oder trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on zur Her­kunft bestimm­ter Arti­kel ist nicht gegeben.