The Dharma Door

The Dhar­ma Door arbei­tet eng mit gemein­nüt­zi­gen NGOs zusam­men, die in Ban­gla­desch und Indi­en tätig sind und Mit­glied der World Fair Trade Orga­ni­sa­ti­on sind. Zusam­men unter­stüt­zen sie benach­tei­lig­te Hand­wer­ke­rin­nen in Form von Wirt­schafts- und Frau­en­för­de­rungs­pro­gram­men. Neben der hand­werk­li­chen Aus­bil­dung sind die NGOs auch für eine fai­re Ent­loh­nung zustän­dig, für den Bau von Schu­len, die Ein­rich­tung medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung, sowie sau­be­res Was­ser.

The Dhar­ma Door set­zen für ihre Pro­duk­te auf natür­li­che lokal ange­bau­te Mate­ria­li­en, dar­un­ter che­mi­ka­li­en­frei geern­te­te Jute, Baum­wol­le, Wol­le und Leder. 
Die Wol­le stammt von loka­len Wüs­ten­scha­fen in Indi­en. Das Leder wird für Eti­ket­ten und Grif­fe ver­wen­det, die mit natür­li­chen Pflan­zen­far­ben gefärbt und in einer Werk­statt in Ban­gla­desch gefer­tigt wer­den, die benach­tei­lig­te Män­ner beschäf­tigt. 
Das Unter­neh­men ver­zich­tet auf Che­mi­ka­li­en und leis­tet einen Bei­trag zur Sau­ber­hal­tung der Was­ser­we­ge, um eine hohe Qua­li­tät der ange­bo­te­nen Pro­duk­te sicher­zu­stel­len und die Umge­bung gesund aufrechtzuerhalten. 

Bei der Ent­wick­lung ihrer ein­zig­ar­ti­gen Pro­duk­te berück­sich­ti­gen sie ganz bewusst die Umwelt­aus­wir­kun­gen von Far­ben. Des­halb fär­ben sie aus­schließ­lich auf pflanz­li­cher Basis. Zudem kom­men nur natür­li­che, bio­lo­gisch abbau­ba­re Mono­ma­te­ria­li­en zum Ein­satz, die das Recy­cling ver­ein­fa­chen. 
Die qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Pro­duk­te wer­den sorg­fäl­tig in Hand­ar­beit her­ge­stellt. Soll­te dein Pro­dukt doch ein­mal kaputt sein, wen­de dich an The Dhar­ma Door und sie küm­mern sich bei­spiels­wei­se um eine mög­li­che Abho­lung oder Reparatur. 

The Dhar­ma Door arbei­tet mit NGOs zusam­men und unter­stützt gemein­sam benach­tei­lig­te Frau­en in Indi­en und Ban­gla­desh, die vor Ort tra­di­tio­nel­le und moder­ne Tech­ni­ken erler­nen, um per Hand zu weben und zu nähen. 
COSH! schätzt es sehr, dass durch die­se Zusam­men­ar­beit klei­ne Gemein­den in Ban­gla­desch und Indi­en unter­stützt und sicht­bar gemacht wer­den, was aller­dings zur Fol­ge hat, dass die Ent­fer­nung zwi­schen dem Lager in Däne­mark und den Pro­duk­ti­ons­stät­ten in Asi­en mit lan­gen Trans­port­we­gen und hohen CO2-Emis­sio­nen ver­bun­den ist. 

The Dhar­ma Door ver­wen­det Leder für Grif­fe und Eti­ket­ten, die mit natür­li­chen Pflan­zen­far­ben gefärbt wer­den. Es wer­den kei­ne spe­zi­fi­schen Infor­ma­tio­nen zum Tier­wohl im Zusam­men­hang mit der Leder­be­schaf­fung bereitgestellt. 

The Dhar­ma Door bie­tet zeit­lo­se, hand­ge­fer­tig­te Pro­duk­te aus hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en. Auf­grund der auf­wän­di­gen Hand­ar­beit ist die Stück­zahl begrenzt. 
Kund:innen kön­nen maß­ge­schnei­der­te Tep­pi­che oder kun­den­spe­zi­fi­sche Anpas­sun­gen anfra­gen, was die Exklu­si­vi­tät und das Bewusst­sein bei der Pro­duk­ti­on unter­streicht. 
Auf der Web­site kön­nen Infor­ma­tio­nen über die ver­schie­de­nen hand­werk­li­chen Tech­ni­ken und auch Pfle­ge­hin­wei­se zu den Mate­ria­li­en nach­ge­le­sen werden. 

Der all­ge­mei­ne Ver­hal­tens­ko­dex ist auf der Web­site ein­seh­bar und ermög­licht eine trans­pa­ren­te Dar­stel­lung des Unter­neh­mens. 
Die Arbei­te­rin­nen bestim­men zusam­men mit den NGO-Part­nern den Preis für jedes Design, basie­rend auf Zeit, Kom­ple­xi­tät und den Kos­ten für die Roh­ma­te­ria­li­en. Dadurch stel­len sie sicher, dass alle Frau­en fair ent­lohnt wer­den. 
COSH! wür­de sich über eine detail­lier­te­re Auf­schlüs­se­lung der Part­ner und der Orte, an denen pro­du­ziert wird, freuen.