Pretty Vacant

Alle Pro­duk­te wer­den in einer fami­li­en­ge­führ­ten Fabrik in Indi­en her­ge­stellt. Pret­ty Vacant spricht sich klar gegen Zwangs­ar­beit, Men­schen­han­del und Kin­der­ar­beit aus und hat Richt­li­ni­en zur Ver­hin­de­rung von Dis­kri­mi­nie­rung und unsi­che­ren Arbeits­be­din­gun­gen ein­ge­führt, die sowie Enga­ge­ment für sozia­le Stan­darts und Ver­ant­wor­tung widerspiegeln.

Pret­ty Vacant ver­wen­det natür­li­che Mate­ria­li­en wie Baum­wol­le, Vis­ko­se und Ray­on und mischt sel­ten Fasern mit Elas­than für mehr Beweg­lich­keit. 
Außer­dem ver­pflich­tet sich das Unter­neh­men Sedex-zer­ti­fi­zier­ten ethi­schen Stan­dards und einer nach­hal­ti­ge­ren Pro­duk­ti­on.
Pret­ty Vacant ist GOTS-zer­ti­fi­ziert (Glo­bal Orga­nic Tex­ti­le Stan­dard). Die Pro­duk­ti­on, die in einer fami­li­en­ge­führ­ten Fabrik in Indi­en erfolgt, ist eben­falls GOTS-Stan­dards zer­ti­fi­ziert.
Pret­ty Vacant ist außer­dem Mit­glied der Soil Asso­cia­ti­on, einer Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­ti­on, die sich für eine bes­se­re Zukunft ein­setzt, indem sie Gesund­heit, Natur und Kli­ma in den Mit­tel­punkt stellt. 
Das Unter­neh­men ver­pflich­tet sich, das gesam­te Abfall­auf­kom­men zu redu­zie­ren, erwähnt jedoch kei­ne kon­kre­ten Anga­ben zu den ver­wen­de­ten Verpackungsmaterialien.

Das Unter­neh­men setzt nahe­zu aus­schließ­lich auf Mono­fa­sern, was einen erheb­li­chen Vor­teil für das Recy­cling dar­stellt. Sie för­dern nicht nur die Kreis­lauf­fä­hig­keit der Pro­duk­te, son­dern unter­stüt­zen auch nach­hal­ti­ge­re Pro­duk­ti­ons- und Ent­sor­gungs­kreis­läu­fe. Es gibt kei­ner­lei Infor­ma­tio­nen über wei­te­re zir­ku­lä­re Pro­zes­se inner­halb des Unternehmens. 

Pret­ty Vacant ist eine im Ver­ei­nig­ten König­reich ansäs­si­ge Mode­mar­ke, deren Haupt­sitz sich in Bris­tol, Eng­land, befin­det. Die Pro­duk­ti­on, ein Fami­li­en­un­ter­neh­men, befin­det sich in Indien. 

Das Unter­neh­men betont das Enga­ge­ment, die Aus­wir­kun­gen des Trans­ports zu mini­mie­ren, indem lokal ver­füg­ba­re Pro­duk­te bevor­zugt wer­den, um den Trans­port­be­darf zu redu­zie­ren. Den­noch ist die Distanz zwi­schen dem Head­quar­ter und der Pro­duk­ti­on groß, was zu hohen Emis­sio­nen führt. Anga­ben zu den Trans­port­me­tho­den wer­den nicht gemacht. 

Pret­ty Vacant ver­wen­det kei­ne tie­ri­schen Materialien. 

Das Mode­la­bel ver­folgt das Ziel beson­de­rer Klei­dung mit mini­ma­lis­ti­schen Schnit­ten und legt Wert auf sorg­fäl­tig gestal­te­te Prints, die lie­be­voll von Hand gemalt wer­den. Die Pro­duk­te zeich­nen sich durch hoch­wer­ti­ge Qua­li­tät aus und prä­sen­tie­ren sich in einem Vin­ta­ge-Look, der Ele­ganz und Indi­vi­dua­li­tät har­mo­nisch ver­eint. 
Pret­ty Vacant bie­tet Klei­der, Ober­tei­le, Hosen und Jacken sowie Acces­soires an. 

Online gibt das Unter­neh­men einen Ein­blick in den krea­ti­ven Ent­wurfs­pro­zess, der hin­ter jedem Klei­dungs­stück steckt – vom Pro­to­ty­pen zum Pro­duk­ti­ons­be­ginn. Das bie­tet den Kund:innen ein authen­ti­sches Bild von der Sorg­falt und Hand­werks­kunst, die in jedes Klei­dungs­stück ein­fließt und stärkt das Vertrauen. 

Das Unter­neh­men setzt sich aktiv mit den öko­lo­gi­schen Her­aus­for­de­run­gen der Beklei­dungs­in­dus­trie aus­ein­an­der, den­noch besteht das Poten­zi­al, die­se Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ver­tie­fen, indem detail­lier­te­re Infor­ma­tio­nen bereit­ge­stellt wer­den, bei­spiels­wei­se eine prä­zi­se­re Dar­stel­lung der Lieferkette.