Red Orka

Die Red Orka Stramp­ler wer­den von Anfang bis Ende in ihrer Fabrik in Rumä­ni­en her­ge­stellt. Qua­li­tät hat wäh­rend jeder Pha­se der Pro­duk­ti­on obers­te Prio­ri­tät, ange­fan­gen bei der Her­stel­lung des Stof­fes bis hin zu den letz­ten Hand­grif­fen am Strampler.

Die Pro­duk­ti­ons­stät­te wird von Eriks Vater über­wacht und hat somit eine enge Ver­bin­dung zur Mar­ke. Die Mar­ke garan­tiert, dass die Stramp­ler hier unter siche­ren Arbeits­be­din­gun­gen her­ge­stellt wer­den und fai­re Löh­ne gezahlt wer­den, was durch den GOTS (Glo­bal Orga­nic Tex­ti­le Stan­dard) über­prüft wird. Dar­über hin­aus ver­fügt die Fabrik auch über den SA8000-Stan­dard, der zeigt, dass die Arbeits­be­din­gun­gen von einer unab­hän­gi­gen Orga­ni­sa­ti­on kon­trol­liert werden.

Der Red Orka Schlaf­sack wird in den Nie­der­lan­den her­ge­stellt. Hier arbei­tet die Mar­ke mit dem sozia­len Pro­duk­ti­ons­ate­lier Makers Unite in Ams­ter­dam zusammen.

Alle ihre Stramp­ler bestehen aus Bio-Baum­wol­le und zei­gen Red Orkas Enga­ge­ment für nach­hal­ti­ge Mate­ria­li­en. Sie ver­wen­den nicht ein­mal Elas­than, da dies die Pro­duk­te nach der Ver­wen­dung schwe­rer recy­cel­bar machen wür­de. Red Orka ver­wen­det auch unge­bleich­te und unge­färb­te Baum­wol­le. Das bedeu­tet, dass in der Pro­duk­ti­on kei­ne Farb­stof­fe oder ande­re Che­mi­ka­li­en benö­tigt wer­den und den Stramp­lern eine natür­li­che, creme­wei­ße Far­be verleihen.

Die Baum­wol­le ist GOTS-zer­ti­fi­ziert (Glo­bal Orga­nic Tex­ti­le Stan­dard). Dies garan­tiert, dass die Baum­wol­le bio­lo­gisch ist und die gesam­te Pro­duk­ti­ons­ket­te stren­ge sozia­le und Umwelt­stan­dards erfül­len muss. Die Kol­lek­ti­on erhielt auch das OEKO-Tex Stan­dard 100 Zer­ti­fi­kat, das auf die Ver­wen­dung von schäd­li­chen che­mi­schen Sub­stan­zen prüft. Red Orka erhielt das höchs­te und strengs­te Level des OEKO-Tex Stan­dard 100 Labels, was beweist, dass ihre Stof­fe für die Ver­wen­dung in Kin­der- und Baby­klei­dung geeig­net sind.

Wenn du in Ams­ter­dam lebst, wer­den die Stramp­ler sogar mit dem Fahr­rad gelie­fert – ein wei­te­rer Plus­punkt für den Planeten!

Das Geschäfts­mo­dell von Red Orka, Stramp­ler zu ver­mie­ten, folgt den Ideen der Kreis­lauf­wirt­schaft. Dank Red Orka kann jeder Stramp­ler von bis zu 6 Babys getra­gen wer­den. Sobald dein Baby aus sei­nem Stramp­ler her­aus­ge­wach­sen ist, schick ihn zurück an die Mar­ke und bit­te um die nächs­te Grö­ße. Zurück­ge­ge­be­ne Stramp­ler wer­den dann pro­fes­sio­nell gerei­nigt, damit sie für das nächs­te Baby so gut wie neu sind.

Wenn die Stramp­ler nicht mehr ver­wend­bar sind, wer­den sie an ein Recy­cling­un­ter­neh­men ver­kauft, wo sie leicht zu Garn recy­celt wer­den kön­nen, da sie zu 100% aus Baum­wol­le bestehen. Des­halb ver­wen­det Red Orka kein Elas­than in sei­nen Produkten.

Die Lie­fer­ket­te von Red Orka ist ziem­lich kurz. Das Unter­neh­men befin­det sich in Ams­ter­dam, Nie­der­lan­de. Die Pro­duk­ti­on fin­det in Rumä­ni­en statt, also in Euro­pa, und die Baum­wol­le stammt aus der Tür­kei.

Alle Pro­duk­te von Red Orka bestehen aus 100% Bio-Baum­wol­le, daher sind die Stramp­ler vegan. Selbst der Baum­wollan­bau ist tier­freund­lich, da kei­ne Pes­ti­zi­de oder Insek­ti­zi­de ver­wen­det wer­den und Dün­ge­mit­tel eben­falls ver­bo­ten sind. Dies hilft, die Aus­wir­kun­gen auf die loka­le Umwelt und Bio­di­ver­si­tät zu minimieren.

Die Pro­duk­te von Red Orka haben auf­grund der hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en, die sie ver­wen­den, eine lan­ge Lebens­dau­er. Die Pro­duk­te wer­den sorg­fäl­tig und mit Lie­be zum Detail her­ge­stellt. Dies ist erfor­der­lich, wenn du 6 ver­schie­de­ne Babys mit dem­sel­ben Stramp­ler glück­lich machen möchtest.

Red Orka setzt sich für Trans­pa­renz ein. Die Mar­ke teilt mit, aus wel­chen Län­dern die Mate­ria­li­en stam­men und wo die Pro­duk­te her­ge­stellt wer­den. Dar­über hin­aus hat sich Red Orka mit COSH! zusam­men­ge­tan, um auch Infor­ma­tio­nen über ihre Pro­du­zen­ten zu tei­len. Auf die­se Wei­se konn­te COSH! alle Infor­ma­tio­nen und Zer­ti­fi­ka­te nachverfolgen.