Nette Rose

Net­te Rose ist eine Mar­ke für und von Frau­en. Eine ethi­sche Pro­duk­ti­on hat daher obers­te Prio­ri­tät. Das spie­gelt sich auch in der Atmo­sphä­re im Pro­duk­ti­ons­stu­dio wider: Es wird Musik im Stu­dio gespielt, es gibt fle­xi­ble Arbeits­zei­ten und die Mög­lich­keit, sich gele­gent­lich einen Tag frei zu neh­men. Indem Net­te Rose vor Ort pro­du­ziert, för­dert sie die loka­le Wirt­schaft in Kap­stadt. Das Unter­neh­men setzt sich auch für die Stär­kung von Frau­en auf dem Arbeits­markt ein.

The pack­a­ging mate­ri­al the com­pa­ny uses is also made local­ly. When orde­ring online, you can even choo­se bet­ween a fra­grant card­board box or mini­mal, zero-was­te pack­a­ging.

Für jeden gekauf­ten Bra­let­te pflanzt Net­te Rose einen Baum in Mada­gas­kar. Dies kom­pen­siert alle CO2-Emis­sio­nen dei­nes Kaufs, von der Pro­duk­ti­on bis zur Lieferung.

Im Ate­lier von Net­te Rose geht das Team spar­sam mit Mate­ria­li­en und Stof­fen um. So wird zum Bei­spiel Spit­ze in klei­nen Char­gen her­ge­stellt, um unnö­ti­ges Mate­ri­al zu vermeiden.

Die Wäsche wird aus einer Kom­bi­na­ti­on von Nylon und Ela­s­t­an her­ge­stellt. Die­se syn­the­ti­schen Mate­ria­li­en machen die Wäsche dehn­bar und sor­gen für einen ange­neh­men Tra­ge­kom­fort. Syn­the­ti­sche Mate­ria­li­en ber­gen das Risi­ko, dass sie beim Waschen Mikro­plas­tik ins Was­ser abge­ben. Die zar­ten Des­sous von Net­te Rose wer­den jedoch bes­ser von Hand gewa­schen, was die­ses Risi­ko deut­lich verringert.

Das ver­wen­de­te Garn stammt von einem süd­afri­ka­ni­schen, Zero Was­te Unter­neh­men. Die­ses Unter­neh­men nutzt Solar­ener­gie und hat wäh­rend sei­ner Zusam­men­ar­beit mit Net­te Rose bereits 1.000 Oli­ven­bäu­me gepflanzt, um sei­ne Emis­sio­nen auszugleichen.

Auch das Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al, das das Unter­neh­men ver­wen­det, wird vor Ort her­ge­stellt. Wenn du online bestellst, kannst du sogar zwi­schen einer duf­ten­den Papp­schach­tel und einer ein­fa­chen, Zero Was­te-Ver­pa­ckung wählen.

Da Net­te Rose ethi­schen Bedin­gun­gen im Pro­duk­ti­ons­pro­zess Prio­ri­tät ein­räumt, gibt es lei­der nur weni­ge Infor­ma­tio­nen über die ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en. Das macht es schwie­rig, die Kreis­lauf­fä­hig­keit der Mar­ke einzuschätzen.

Die Mar­ke arbei­tet nach einem Zero-Was­te-Ansatz im Ate­lier. Die Kol­lek­tio­nen wer­den in klei­ne­ren Auf­la­gen pro­du­ziert, um Über­be­stän­de zu ver­mei­den. Stoff­res­te wer­den für zukünf­ti­ge Upcy­cling-Pro­jek­te auf­be­wahrt. Auf die­se Wei­se setzt sich Net­te Rose für eine stär­ke­re Kreis­lauf­wirt­schaft ein.

Net­te Rose hat eine kur­ze Lie­fer­ket­te, da alles im eige­nen Ate­lier ent­wor­fen und her­ge­stellt wird. Sogar die Gar­ne und Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en wer­den vor Ort her­ge­stellt! Lei­der hat das Pro­dukt einen lan­gen Weg zu dir, je nach­dem, wo du lebst, von Süd­afri­ka bis Europa.

Ver­mut­lich wer­den in der Net­te-Rose-Kol­lek­ti­on kei­ne tie­ri­schen Mate­ria­li­en ver­wen­det, aber auf­grund man­geln­der Infor­ma­tio­nen ist es schwie­rig, dies zu über­prü­fen. Manch­mal sind zum Bei­spiel tie­ri­sche Bestand­tei­le im Kleb­stoff ent­hal­ten. Daher kön­nen wir nicht zu 100% sicher sein, dass Net­te Rose voll­stän­dig vegan ist.

Die Pro­duk­te von Net­te Rose sind emp­find­lich. Des­halb gibt die Mar­ke spe­zi­el­le Wasch­an­wei­sun­gen, damit dei­ne Des­sous lan­ge schön blei­ben. Sie emp­feh­len, dein Pro­dukt mit der Hand bei nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur zu waschen.

Net­te Rose hat einen sehr femi­ni­nen Stil mit sanf­ten Far­ben, fröh­li­chen Dru­cken und gestick­ten Blu­men. Aber es gibt auch robus­te­re Designs in der Kol­lek­ti­on, eben­so wie schlich­te Tei­le, die man mit allem kom­bi­nie­ren kann.

Auf der Web­site von Net­te Rose fin­dest du alle Infor­ma­tio­nen über ihre Pro­duk­ti­ons­werk­statt. Auf die­se Wei­se kannst du die Damen ken­nen­ler­nen, die dei­ne schö­nen Des­sous her­stel­len. Was die Mate­ria­li­en und ihre Her­kunft angeht, kann die Mar­ke noch Schrit­te unter­neh­men, um trans­pa­ren­ter zu wer­den. Es ist jedoch klar, dass alle Mate­ria­li­en aus der Regi­on des Pro­duk­ti­ons­stu­di­os stam­men – ein gro­ßer Schritt in die rich­ti­ge Richtung!