Angelika Kauffmann

PRO­DUK­TI­ONS­OR­TE

• Deutsch­land (Düs­sel­dorf)

ARBEITS­BE­DIN­GUN­GEN & LÖHNE

Ange­li­ka Kauff­mann fer­tigt jedes ein­zel­ne Stück per­sön­lich in ihrem eige­nen Ate­lier in Düs­sel­dorf, Deutsch­land. Auf ihrer Web­site gibt die Mar­ke an, dass jedes Klei­dungs­stück hand­ge­fer­tigt mit kunst­vol­ler Prä­zi­si­on ist und eine enge Ver­bin­dung zwi­schen Desi­gne­rin und Trä­ge­rin schafft. 

Da Ange­li­ka den gesam­ten Pro­zess selbst über­wacht, legt sie gro­ßen Wert auf fai­re­re Arbeits­be­din­gun­gen. 
Es lie­gen kei­ne Infor­ma­tio­nen über Zer­ti­fi­zie­run­gen oder exter­ne Prü­fun­gen vor. 

Die Bou­tique lädt zur Inklu­si­vi­tät ein, indem sie Maß­an­fer­ti­gun­gen anbie­tet, die unter­schied­li­che Kör­per­ty­pen und Sti­le feiern.

Mate­ria­li­en

• Baum­woll-Poly­es­ter-Mischun­gen
• Wol­le
• Upge­cy­cel­te Per­len und Kugeln für Verzierungen

Laut der Mar­ke wählt Ange­li­ka die Stof­fe nach ästhe­ti­schen und hap­ti­schen Kri­te­ri­en aus und unter­stützt damit den Gedan­ken der Slow Fashion. Sie ver­wen­det oft geschenk­te oder aus­ran­gier­te Per­len, was ihren Designs eine beson­de­re Dimen­si­on ver­leiht. Die Her­kunft der Mate­ria­li­en wird jedoch nicht trans­pa­rent gemacht.

Ver­pa­ckung

Ange­li­ka Kauff­mann gibt nicht an, wel­che Ver­pa­ckungs­ma­te­ria­li­en ver­wen­det werden.

Was­ser­ver­brauch & Chemikalien

Es lie­gen kei­ne Infor­ma­tio­nen zu Maß­nah­men im Bereich Was­ser­ver­brauch oder Che­mi­ka­li­en­ma­nage­ment vor.
 

Zir­ku­lä­res Produktdesign

Ange­li­ka ver­ar­bei­tet Stoff­res­te zu Haar­bän­dern wei­ter. Ihre Krea­tio­nen bestehen aus Mate­ri­al­mi­schun­gen (Baum­wol­le und Poly­es­ter), was die Recy­cling­fä­hig­keit erschwert, jedoch setzt sie auf Lang­le­big­keit und Reparaturmöglichkeiten.

Zir­ku­lä­res Businessmodell

Die Mar­ke bie­tet einen Repa­ra­tur­ser­vice sowie einen Ver­leih für Event­klei­der an und för­dert damit die Ver­län­ge­rung des Lebens­zy­klus ihrer Designs.
 

Distanz & Kom­ple­xi­tät der Lieferkette

• Stof­fe aus Wup­per­tal, Deutschland

Ange­li­kas Lie­fer­ket­te ist ein­fach gehal­ten, mit Fokus auf loka­le Beschaf­fung inner­halb Deutsch­lands. Die Her­kunft der Roh­stof­fe bleibt jedoch unbekannt.

Trans­port

Infor­ma­tio­nen zu Trans­port­me­tho­den inner­halb der Lie­fer­ket­te und im E‑Commerce wer­den nicht angegeben.

Der­zeit gibt es kei­ne Infor­ma­tio­nen über die in den Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen ver­wen­de­ten tie­ri­schen Fasern und die ver­wen­de­te Wol­le ist nicht rück­ver­folg­bar.
 

Pro­dukt­de­sign

Ange­li­ka ent­wirft femi­ni­ne, vin­ta­ge-inspi­rier­te Blu­sen und Klei­der, ergänzt durch hand­ge­fer­tig­te Haar­bän­der. Alle Stü­cke sind maß­ge­schnei­dert und heben die Indi­vi­dua­li­tät der Kund:innen hervor.

Slow Fashion Prozesse

Die Mar­ke setzt auf Maß­an­fer­ti­gun­gen anstel­le sai­so­na­ler Kol­lek­tio­nen. Ihre Stü­cke wer­den sorg­fäl­tig auf Bestel­lung gefer­tigt und ver­kör­pern damit Slow Fashion Prin­zi­pi­en.
 

Trans­pa­renz beim Produkt

Die Mar­ke infor­miert über die ästhe­ti­schen Aspek­te und die Hand­werks­kunst ihrer Klei­dungs­stü­cke, nicht jedoch über die Her­kunft oder Zer­ti­fi­zie­run­gen der ver­wen­de­ten Materialien.

Trans­pa­renz bei Prozessen

Aktu­ell bie­tet Ange­li­ka Kauff­mann nur begrenz­te Trans­pa­renz bezüg­lich ihrer Lie­fer­ket­ten und Produktionsprozesse.